Das Weltall, unendliche Weiten… also auch genug Platz um noch ein paar mehr Satelliten ins Weltall zu befördern. Wenn es nach dem reichsten Menschen der Welt, Elon Musk, geht, dann genau 42.000 Satelliten. Diese möchte er mit seinem Unternehmen Starlink ins All befördern und so weltweit Sat-Internet anbieten.

Der Internetzugang per Satellit ist in Deutschland immer noch ein Nischengeschäft. Lange hinkten Sat-Stellt sich die Frage: Ist Internet per Satellit überhaupt sinnvoll und kann es die Bandbreite ermöglichen, die wir von Glasfasernetzen gewohnt sind? Fakt ist: Lange Zeit war dies nicht der Fall und Sat-Internet war weit entfernt von der verfügbaren Bandbreite von DSL- und Kabelanschlüssen. Doch die Zeiten haben sich geändert. Zumindest ein wenig, denn mittlerweile sind Download-Bandbreiten bis zu 100 Mbit/s für private Kunden kein Problem mehr. Und wo ein Geschäft zu wittern ist, da sind die Unternehmen nicht weit. So stehen bereits das Raumfahrunternehmen SpaceX, die Firma Oneweb oder Amazon in den Startlöchern, um Breitbandzugänge per Sat-Internet anzubieten. Warum sich das zwar alles toll anhört, aber Sat-Internet in naher Zukunft trotzdem keine Alternative zu FTTH-Glasfasernetzen darstellt untersucht eine BREKO-Studie.

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